“Back to Print” heißt es derzeit für digitale Musikmagazine. Warum rudern Diffus und Co. zurück zum physischen Format, wenn wir doch eigentlich mitten im digitalen Zeitalter die Texte lieber über Pixel lesen? Oder ist das nur die Spitze des Eisbergs und das klassische Musikmagazin existiert gar nicht mehr? Diese Session taucht ins Kleingedruckte ein und sucht Antworten.

Wir werden die Beweggründe hinter dem Wiederaufleben von Printausgaben beleuchten und untersuchen, ob das physische Format lediglich eine nostalgische Phase oder eine vielversprechende Zukunft ist. Doch damit nicht genug: Musikmagazine bieten längst nicht mehr nur Textformate an. Sie erweitern ihr Repertoire mit Videointerviews, Newslettern und reinem Social Media Content und entwickeln sich dadurch beinahe zu einer Brand. Gemeinsam schauen wir uns diverse Formate an, die auch noch in Zukunft relevant sein könnten.

Weitergehend befassen wir uns kritisch mit dem Thema Musikjournalismus: Existiert dieser noch oder wurde der Begriff neu definiert?

Ihr dürft euch auf spannenden Input von Expert:innen aus der Szene freuen. Wir laden euch herzlich ein, an einem regen Austausch teilzunehmen und sind gespannt darauf, was die Zukunft für die Musikmagazine bereithält.